Akademie Mainz ist meins

Akademie Mainz ist meins

 

Mit Hans Wallrath (58) hat die Akademie Mainz eine neue Leitung.

Ute Casper und Ann-Kathrin Heider unterstützen ihn weiterhin als Stellvertreterinnen.

 

Ihn führte nach einer kurzen Phase der Selbstständigkeit der Wunsch nach einem festen Team und der gezielten Arbeit für Menschen zur FAW.

 

Seine Suche nach einem, zu den eigenen Erfahrungen passenden, einladenden Arbeitsklima hat ihn bei der Stellenausschreibung der FAW neugierig werden lassen. Aber auch der erste humorvolle Gedanke „Akademie Mainz ist meins“ hat sich inzwischen bestätigt.

 

Das persönliche Bauchgefühl nach dem Kennenlerngespräch mit der Geschäftsleitung hat ihn überzeugt, sich für die FAW zu entscheiden. Eine Entscheidung, die sich nach den ersten Tagen bewahrheitet hat. „Eine gute Einarbeitung und ein sehr freundliches Willkommen“, fasst der neue Akademieleiter seine bisherige Zeit bei der FAW zusammen.

 

Da passt es gut, dass die Akademie Mainz auch noch wohnortnah genug liegt und der Vater eines erwachsenen Sohnes weiterhin den Lebensmittelpunkt mit seiner Ehefrau auf der anderen Rheinseite in Hessen aufrechterhalten kann.

 

Von der persönlichen Haltung war ihm der sozialorientierte Bildungsauftrag als „wichtigster Auftrag im Bildungswesen“ ein Anliegen. Blickt Wallrath doch auf 20 Jahre Führungserfahrung im nichtgeförderten Bildungsbereich zurück.

Die Arbeitsweise eines „Satellitenbetriebes“ ist ihm mit den dazu gehörenden speziellen Anforderungen vertraut. Dabei ist ihm bewusst, welche Herausforderung dies bei einer Flächenakademie mit verschiedenen Standorten (Idar-Oberstein, Bad Kreuznach, Mainz,  Bingen bis Simmern) sein kann. Er freut sich auf die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Geschäftsbereichen der Bundesagentur für Arbeit, der Jobcenter und Rentenversicherungsträgern sowie Jugendämtern. Unterstützt wird er in der Einarbeitungsphase von Andreas Weber, dem er als verantwortlichen Bereichsleiter der Geschäftsleitung der FAW zugeordnet ist.

 

Gut aufgenommen wurde er an den jeweiligen Standorten bei einem ersten Kennenlernbesuch. Pandemiebedingt traf er dabei nicht auf viele Mitarbeitende, aber einige konnte er persönlich erleben. Auch die digitale Mitarbeiterversammlung des Betriebsrates wurde für ein erstes Kennenlernen und einen Austausch genutzt. Der Betriebsrat freut sich ebenfalls auf eine gute Zusammenarbeit mit Hans Wallrath.

 

 

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