Übersterblichkeit – vor allem in Sachsen

Übersterblichkeit – vor allem in Sachsen

In Deutschland steigt die Zahl der Todesopfer – nach Angaben des Statistischen Bundesamtes war die Zahl der Todesopfer in der zweiten Novemberwoche um 8% höher als in den Vorjahren. Die Wachstumsrate in Sachsen war besonders hoch. In Deutschland war die Zahl der Todesopfer in der zweiten Novemberwoche höher als im Durchschnitt der Vorjahre. Nach vorläufigen Feststellungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag die sogenannte Übersterblichkeit in diesem Zeitraum bei rund 8%. Vor einer Woche war die Zahl der von Statistikern gemeldeten Todesfälle um etwa 5% gestiegen. Daher starben in der 46. Woche vom 9. bis 15. November mindestens 19.161 Menschen. Von 2016 bis 2019 betrug die durchschnittliche Zahl der Todesopfer 17.817.

Sachsen sticht heraus

Das Demografie-Team des Bundesamtes erklärte: „Derzeit ist die Zahl der Todesfälle in Sachsen besonders alarmierend.“ „Im Vergleich zu anderen Bundesländern nimmt der Unterschied zum Durchschnitt der Vorjahre von Woche zu Woche erheblich zu.“ In der 41. Kalenderwoche Die Zahl der Todesopfer ist immer noch unterdurchschnittlich. „In der 46. Kalenderwoche sind die Preise um 27% gestiegen.“

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