Was Laschets Wahl zum CDU-Chef bedeutet

Was Laschets Wahl zum CDU-Chef bedeutet

Angela Merkel hat die Wahl mit einem einfachen „Sie kennen mich“ gewonnen. Armin Laschet sagte der Kamera anhand derselben Nachricht: „Ich bin Armin Laschet. Sie können sich darauf verlassen.“ In beiden Fällen hängt dies mit der Zuverlässigkeit zusammen. Vertrauen ist verwandt. Merkel gewann die Bundestagswahl 2013 und Laschet wählte zunächst nur CDU-Führer.

Lachette hielt eine wundervolle Rede. Es gibt keine klassische Parteitagsrede, aber dies ist kein normaler Parteitag. Die leere Halle, die sterile Atmosphäre eines Fernsehstudios, in der die Kameras der Delegierten im Wohnzimmer oder anderswo beobachtet wurden. Laschet erzählte eine Geschichte, seine eigene Geschichte. In Bezug auf seinen Vater, den Bergmann, die Bedeutung der Zuverlässigkeit im Untergrund und natürlich das Vertrauen der Menschen in die politische Entwicklung. Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen positionierte sich gekonnt als Kandidat der Zentralregierung als umfassende Kraft und lehnte „jede Form der Polarisierung“ ab. „Wir müssen offen sprechen, aber nicht polarisieren.

Später gab Laschet dem Rivalen Friedrich Merz einen zweiten Ratschlag. Er sagte, dass die CDU keinen CEO oder Vorstandsvorsitzenden, sondern einen Teamleiter brauche. Laschet hielt sich nicht von Merkel fern, machte aber den Vorwurf, er sei ein Kandidat für die Ministerpräsidentschaft, zum Vorteil. Nur „Erfolgskontinuität“ ermöglicht „Business as usual“. Die Partei muss sich ändern.

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