Fußgänger sterben nach Unfall in Frankfurt: Fahrer fährt über Rot und versucht zu fliehen

Fußgänger sterben nach Unfall in Frankfurt: Fahrer fährt über Rot und versucht zu fliehen

Nach neuesten Erkenntnissen haben die Fahrer von zwei Fußgängern im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen am Samstag einen Unfall verursacht, indem sie durch eine rote Ampel gefahren sind. Die Polizei gab am Sonntagmorgen bekannt. Daher hat der 38-jährige Fahrer die ersten Zeugen auf seinem schwarzen Peugeot 208 vor 14:30 Uhr gefangen, als er auf der Mörfelder Landstraße von der Stresemannallee in Richtung Darmstädter Landstraße fuhr, anscheinend zu schnell.

An der Kreuzung Mörfelder Landstraße / Oppenheimer Landstraße ist die Ampel des 38-Jährigen rot. Zuvor hatten mehrere Autos auf der rechten Spur gewartet, und der in den Unfall verwickelte Fahrer fuhr auf der linken Spur an ihnen vorbei und ignorierte das rote Licht. Zur gleichen Zeit überquerten zwei Männer, 31 und 40 Jahre alt, die Straße von rechts auf dem Fußgängergrün. Der Fahrer hat diese Personen aufgezeichnet. Zwei in Frankfurt lebende Fußgänger wurden schwer verletzt und starben später im Krankenhaus.

Tödlicher Unfall in Frankfurt: Polizei ermittelt wegen Unfallflucht

Nach Angaben der Polizei verlor der Peugeot-Fahrer kurz nach der Kollision in Frankfurt die Kontrolle über das Fahrzeug, traf ein geparktes Auto und drehte sich um. Trotz seiner schweren Verletzungen gelang es dem 38-Jährigen, die auf dem Dach liegenden Trümmer loszuwerden. Dann versuchte er, den Unfallort zu verlassen, wurde jedoch von Passanten angehalten und der Polizei übergeben. Er wurde dann wegen seiner Verletzungen in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht.

Bis zum Abend waren die Unfallaufzeichnungen des Experten und die Bewertung der Unfallstelle Frankfurt-Sachsenhausen noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund war die Unfallstelle für mehrere Stunden geschlossen. Die Polizei reichte ein Strafverfahren gegen den 38-jährigen Darmstädter wegen des Verdachts auf vorsätzlichen Mord und eines Verkehrsunfalls ein.