Strengere Anforderungen an die Schulen
Schärfere Auflagen für Schulen vom Tisch
Tatsächlich hofft Bundeskanzlerin Merkel, die universellen Maskenanforderungen für Schulen umzusetzen und bei Bedarf mit den nationalen Führern zu verhandeln, um die Klassen aufzuteilen. Vorerst wird es jedoch keine Ergebnisse geben. Im Gegenteil, die Bundesländer befürworten einen anderen Vorschlag. Die Praxis des Amtes des Premierministers wurde öffentlich kritisiert. Bei der Überlegung, wie am Nachmittag eine Corona -Pandemie durchgeführt werden soll, sollten Bund und Länder nicht beschließen, strengere Maßnahmen gegen Schulen zu ergreifen. Nach dem überarbeiteten Vorschlag der Bundesregierung für Videokonferenzen werden die Bundesländer nächste Woche Vorschläge unterbreiten, wie das Infektionsrisiko in den Schulabteilungen weiter verringert werden kann. In dem ursprünglichen Bundesdokument, das zwischen Ministerpräsidentin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten der Bundesländer ausgehandelt wurde, waren auch für Schulen strengere Maßnahmen vorgesehen. Schüler jeden Alters sowie Lehrer in der Schule und während des Unterrichts müssen Mund- und Nasenschutzgeräte tragen. Ausnahmslos sollte eine feste Gruppe von Schülern gebildet werden, so dass sich die Guppengröße im Klassenzimmer im Vergleich zu normalen Hausaufgaben halbieren sollte.