Die AfD verhindert, dass zwei Abgeordnete im Bundestag sprechen
Die AfD verhindert, dass zwei Abgeordnete im Bundestag sprechen
Zwei Mitglieder des Nationalen Verteidigungsministeriums erlaubten rechten Militanten, das Bundestagsgebäude zu betreten. Jetzt möchte die Partei nicht zwei Mitglieder gleichzeitig als Sprecher einsetzen. Das AfD-Parlament hat die Sprechfähigkeit von zwei Bundestagsmitgliedern, die vor einer Woche drei Monate lang an dem Interferenzvorfall teilgenommen haben, abgesagt. Der Sprecher der Partei gab bekannt, dass die Vorsitzenden der Fraktion bis Ende Februar keine Redevorschläge von Peter Bystrom und Udo Heimergarn angenommen hätten. Die Nachrichtenagentur Agence France-Presse berichtete, dass die Fragen der beiden Personen in der Plenarsitzung ebenfalls vermieden werden sollten. Zwei Kongressmitglieder haben am vergangenen Mittwoch Besucher eingeladen und die Mitglieder während der Debatte über das Infektionsschutzgesetz belästigt, belästigt und beleidigt. Bisher vom Ausschuss ausgeschlossene Bedrohungen Fraktionsführer beschuldigten sie des „Verhaltens, das der Fraktion schadet“. Wenn diese Situation weiterhin besteht, wird die parlamentarische Exekutive vorschlagen, ihn aus seinem Ausschuss zu wählen. Die Entscheidung wurde auf der Gruppensitzung allgemein anerkannt.