Landesregierung geht von 200.000 Erstimpfungen im Februar aus

Landesregierung geht von 200.000 Erstimpfungen im Februar aus 

In Rheinland-Pfalz ist geplant, bis Ende Februar erstmals 200.000 Fälle von Coronavirus zu impfen. Darüber hinaus erklärte Premierminister Malu Dreyer, dass alle zweiten Impfungen garantiert seien. Die Kritik des Landes an der Impfstrategie kommt von der CDU. Ministerpräsident Malu Dreyer und Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (beide SPD) sagten auf einer gemeinsamen Pressekonferenz, dass es auch nach dem Impfgipfel am Montag noch keine neuen Impfstoffverpflichtungen gibt. Da die Ankündigung des Mainzer Unternehmens Biontech  jedoch sehr positiv und voller Zuversicht ist, ist die Zahl, die in diesem Monat erwartet werden kann, klarer. Dreyer und Bätzing-Lichtenthäler sagten: „Damit können wir die Geschwindigkeit durch Impfung wieder erhöhen.“ „Unser Ziel ist es, dass bis Ende Februar 200.000 Menschen die erste Impfung erhalten und 140.000 Menschen die zweite Impfung erhalten.“

Alle Zweitimpfungen in der Region Rheinland-Pfalz sind garantiert Der Staat Rheinland-Pfalz hat am Impfgipfel teilgenommen, da nur eine zuverlässige Lieferung für ein zuverlässiges Terminmanagement möglich ist. Der Impfplan für die kommenden Wochen wurde nun angepasst. Die Anzahl der verfügbaren Impfstoffe wurde optimiert. Dreyer und Bätzing-Lichtenthäler bestätigten: „Es ist weiterhin möglich, alle zweiten Impfungen in Rheinland-Pfalz zu garantieren. 30.000 Erstimpfungen wurden aufgrund eines Engpasses bei der Auslieferung des Impfzentrums verschoben.“ Ab dem 1. April. Zunächst neue Impfstoffdosierungen werden erwartet.

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