Laschet hält 20 bis 30 Milliarden für nötig

Laschet hält 20 bis 30 Milliarden für nötig

Nach Angaben des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Raschelt müssen die geplanten Hilfsgelder nach dem schweren Sturm Mitte Juli 2 bis 30 Milliarden Euro erreichen. Allein Nordrhein-Westfalen braucht mehr als 13 Milliarden. Bund und Länder müssen nach Angaben des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Amin Raschelt für Flutopfer mit 2 bis 30 Milliarden Euro einplanen. Der Bundeskanzlerkandidat des Düsseldorfer Landtages sagte, das Programm werde integriert. Allein in Nordrhein-Westfalen belaufen sich die Schäden zunächst auf mehr als 13 Milliarden Euro. Im Bundesland Rheinland-Pfalz dürfen wieder „ähnliche, wenn nicht höhere Beträge“ erhoben werden. Bund und Länder hoffen, den Fonds morgen aktivieren zu können. Raschelt sagte, vor dem Treffen von Ministerpräsident und Bundeskanzler hätten sich alle Länder bereit erklärt, diesen Betrag zu erhöhen. „Deshalb sind wir dankbar für diese bundesweite Solidarität.“ Jetzt sei ein zügiges parlamentarisches Verfahren mit Sondersitzungen von Bundestag und Bundesrat nötig. „Ich denke, dass im August noch der Bundestag zusammenkommen kann.“

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