Fünf Tote bei Amokfahrt in Trier

Fünf Tote bei Amokfahrt in Trier

Triers Schock war sehr tiefgreifend. Ein Mann überquerte mit einem Geländewagen die Fußgängerzone und schlug einen Passanten nieder. Laut dem Innenminister Roger Lewentz(SPD) hat er dies speziell getan. Fünf Menschen wurden getötet, darunter ein Baby.

Nach Amokfahrt in Trier: Haftbefehl wegen Mordes erlassen

Nachdem bei den Unruhen in Trier fünf Menschen ums Leben gekommen waren, wurde ein Mordbefehl gegen den 51-jährigen Verdächtigen erlassen. Dies hat der Richter am Mittwoch entschieden. Ein Mann aus dem Kreis Zeven in Trier wurde am Mittwoch vor den Richter gebracht. Der Notfallverdächtige wurde festgenommen. Ein Polizeisprecher gab am Mittwoch bekannt. Da es Anzeichen einer psychischen Erkrankung geben kann, kann es auch in eine geschlossene psychiatrische Klinik gebracht werden. Die Staatsanwaltschaft von Trier stellte fest, dass es auf der Grundlage der bisherigen Auswertung der Untersuchungsergebnisse keinen konkreten Hinweis darauf gibt, dass die Anklage vollständig ausgeschlossen wurde.

Es wird gesagt, dass diese Person in Trier geboren wurde und am Dienstagnachmittag entlang der Serpentinenlinie durch das Zentrum von Trier fuhr und zufällig Menschen schlug. Fünf Menschen starben, darunter ein neun Wochen altes Baby, drei Frauen 25, 52 und 73 und ein 45-jähriger Mann der Vater des getöteten Babys. Alles aus Trier. Der Staatsanwalt sagte, dass der 45-jährige Vater und die Tochter, die ebenfalls gestorben waren, ebenfalls die griechische Staatsangehörigkeit besaßen. Achtzehn Menschen wurden bei den Unruhen verletzt, sechs von ihnen wurden schwer verletzt.

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