„Barbie“ spült eine Milliarde Dollar in Kinokassen

Der Kinofilm „Barbie“ hat innerhalb von etwa zwei Wochen nach seiner Veröffentlichung bereits beeindruckende eine Milliarde Dollar an Einnahmen generiert. Im Gegensatz dazu erreichte der zeitgleich gestartete Film über den Physiker Oppenheimer lediglich die Hälfte dieser Summe.

Seit seiner Premiere vor etwa zwei Wochen hat der Film „Barbie“ weltweit an den Kinokassen bereits über eine Milliarde Dollar eingespielt. Eine Tochtergesellschaft des Medienkonzerns Warner Bros. Discovery gab bekannt, dass der Film in den USA Tickets im Wert von 459 Millionen Dollar verkauft hat und im Ausland weitere 572 Millionen Dollar eingespielt wurden. Damit belaufen sich die Gesamteinnahmen von „Barbie“ bisher auf 1,0315 Milliarden Dollar.

Die Vertriebsleiter zeigten sich über die Ergebnisse des Films „Barbie“, den sie liebevoll „Barbillion“ nannten, erstaunt. Sowohl Jeff Goldstein als auch Andrew Cripps von Warner äußerten, dass die Einnahmen die optimistischsten Erwartungen übertroffen haben.

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