Bessere Hilfe für Kinder und Jugendliche

Bessere Hilfe für Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche, die in Familien oder alkoholkranken Familien aufwachsen oder deren Eltern krank sind: In Zukunft sollten sie schneller und einfacher Hilfe bekommen. Es gab diesen Moment in Franziska Giffeys Rede. Die Bundesministerin für Familie legte routinemäßig ihre umfassenden Gesetzgebungsvorschläge zur Verbesserung der staatlichen Unterstützung für Kinder und Jugendliche vor und erläuterte farbenfrohe Diagramme und Beispiele. Plötzlich klang Jifei ernst: „Ich habe Sie heute in Deutschland mit Hunderttausenden solcher Fälle bekannt gemacht. Es ist wichtig, dass wir uns gut um sie kümmern. Wir lassen diese Kinder nicht allein, wir müssen ihre Eltern großziehen. „Je besser desto besser.“

Schützen Sie das Wohl der Kinder

Als Bürgermeisterin des Berliner Bezirks Neukölln hat sie viele solcher Fälle persönlich erlebt. In Bezug auf den Gesetzesentwurf sprach sie auch über ein Vorzeigeprojekt, das das Wohlergehen von Kindern auf ganz besondere Weise berücksichtigen wird. Es gibt fünf Bereiche. Zum Beispiel regionaler „Schutz“. Dies bedeutet, das Wohl des Kindes zu schützen. Wenn der Arzt beispielsweise während der Untersuchung eine Verletzung feststellt, gilt Folgendes: „Natürlich fordern wir die Ärzte auf, verantwortungsbewusst mit dieser Angelegenheit umzugehen und nicht woanders hinzuschauen. Außerdem melden sie diesen verdächtigen Fall und legen eine Risikobewertung vor. Bitte versuchen Sie, sich mit Ihren Eltern in Verbindung zu setzen, bevor Sie diese Angelegenheit melden. Aber in vielen Fällen Unter Umständen stellt sich normalerweise die Frage, wann Ärzte ihre Vertraulichkeitsverpflichtungen überschreiten können. „

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert