ESWE denkt E-Tankstellen völlig neu Wiesbadener Energiedienstleister führt „Community Ladesäulen“ ein

ESWE denkt E-Tankstellen völlig neu Wiesbadener Energiedienstleister führt „Community Ladesäulen“ ein

WIESBADEN. Jetzt gestalten die Wiesbadenerinnen und Wiesbadener ihre Mobilität von morgen! Denn ESWE Versorgung geht beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge völlig neue Wege und bezieht alle Bürgerinnen und Bürger mit dem Konzept der „Community Ladesäule“ in die Planung eines bedarfsgerechten und effizienten Ladesäulen-Netzwerks für die hessische Landeshauptstadt und die Region mit ein.

„Deutschlands Energiewende geschieht vor Ort, in den Städten und Gemeinden. Hier hat das Umdenken schon längst begonnen – so wie in Wiesbaden“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Elektromobilität spielt dabei eine entscheidende Rolle. Doch die breite Nutzung umweltschonender Alternativen zu Verbrennungsmotoren ist nur möglich, wenn die entsprechende Infrastruktur aufgebaut wird. Eine Infrastruktur, die sich am tatsächlichen Bedarf der Menschen vor Ort orientieren muss.“

Deshalb hat ESWE Versorgung das neue Konzept der „Community Ladesäule“ entwickelt: Unter www.eswe-versorgung.de/cls kann jeder vorschlagen, wo in der Region eine neue E-Tankstelle errichtet werden soll. Die Experten des Wiesbadener Energiedienstleisters prüfen alle potentiellen Standorte auf Flächeneignung sowie Umsetzbarkeit und geben der Kundin bzw. dem Kunden eine direkte Rückmeldung.

Das Beste: Interessierte bestimmen persönlich, welches der angelegten Projekte realisiert wird. Denn mit einem Betrag zwischen 50 und 500 Euro unterstützen sie den Bau der geplanten „Community Ladesäulen“, die in die Liste aufgenommen wurden. Der aktuelle Sparstand der einzelnen Vorhaben ist dabei jederzeit auf einer Onlinekarte einsehbar.

Ist das Sparziel erreicht, beginnt ESWE mit den Bauarbeiten. Und davon profitieren alle Geldgebenden sofort: Denn der von ihnen hinterlegte Betrag wird auf ihrer

ESWE Lade KARTE gutgeschrieben und kann sofort beim Aufladen ihres Fahrzeugs genutzt werden – und das nicht nur an der von ihnen unterstützten „Community Ladesäule“ um die Ecke, sondern bei mehr als 10.000 deutschlandweiten E-Tankstellen im „ladenetz.de“-Verbund und in Europa bei rund 100.000 Ladepunkten der nationalen und internationalen Roaming-Partner von ESWE. ESWE-Kunden zahlen für die ESWE Lade KARTE übrigens keine Grundgebühr.

„Mit diesem Ansatz revolutionieren wir den Ausbau der Ladeinfrastruktur“, sagt Ralf Schodlok. „Wir präsentieren uns wieder einmal als Partner vor Ort und gestalten die Stadt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern. Das ist moderne Daseinsvorsorge in der Kommune, neu gedacht.“

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