Unterschätzte Gefahr: Schwangerschaftsdiabetes

Nach schwerwiegenden Überschwemmungen in Slowenien steht das Land vor umfangreichen Reparaturen an seiner Infrastruktur. Slowenien hat internationale Unterstützung von der Europäischen Union (EU) und der Nordatlantischen Vertragsorganisation (NATO) angefordert. Die Gefahr von Erdrutschen bleibt bestehen, was auch für Österreich gilt. In verschiedenen anderen Ländern besteht ebenfalls Hochwasseralarm.

Angesichts der verheerenden Fluten und Erdrutsche der letzten drei Tage hat Slowenien am Sonntag die EU und die NATO um technische Hilfsgüter zur Bewältigung der Schäden gebeten. Die slowenische Regierung berichtete dies unter Berufung auf die Nachrichtenagentur STA.

Durch den EU-Katastrophenschutzmechanismus beantragte Slowenien etwa 30 Bagger verschiedener Kapazitäten sowie 30 Spezialfahrzeuge zur Regulierung von Wasserläufen. Es wurden auch Ingenieurteams zur Bedienung dieser Geräte angefordert. Zusätzlich wurden jeweils 20 vorgefertigte Brücken von bis zu 40 Metern Länge von der EU und der NATO gewünscht.

Von der NATO bat Slowenien um fünf schwere Militärhubschrauber mit einer Tragfähigkeit von mindestens fünf Tonnen für Transportzwecke sowie um 200 Soldaten zur Unterstützung bei Schutz-, Rettungs- und Hilfsaktionen.

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