6,4 Millionen Menschen leben in überfüllten Wohnungen

6,4 Millionen Menschen leben in überfüllten Wohnungen

Die Grenzen der Korona zeigen deutlich, wie wichtig genügend Wohnraum ist. Für die 6,4 Millionen Menschen, die in kleinen Wohnungen leben, sind sie besonders gestresst – viel mehr als zuvor. In Deutschland ist die Zahl der überfüllten Menschen insbesondere in Städten stark gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lebten im vergangenen Jahr 6,4 Millionen Menschen in überfüllten Wohnungen, ein Anstieg von 340.000 gegenüber dem Vorjahr. Trotz des starken Wachstums liegt die Überlastungsrate in Deutschland immer noch bei 7,8% und damit weit unter dem EU-Durchschnitt von 17,1%. Diese Zahlen basieren auf aktuellen Umfragen zum europäischen Leben. Laut Statistikern gilt ein Raum, der für die Anzahl der Personen zu klein ist, als überfüllt. Dies gilt insbesondere dann, wenn mindestens einer der folgenden Räume fehlt: Ein Gemeinschaftsraum, Jedes Paar und jede Familie lebt in einem Raum, Für jede weitere Person über 18 Jahren gibt es ein Zimmer, Ein Zimmer für zwei Kinder unter zwölf Jahren. Ein Raum für zwei gleichgeschlechtliche Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren. Wenn das Alter unterschiedlich ist, gibt es für jedes Kind zwischen 12 und 17 Jahren einen Raum.

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